Abstieg und Heimreise – 30.06.

8:00 Uhr

Bei schönem Sonnenschein starteten wir mit dem Abstieg.

Auf den vereinzelten Schneefeldern, die wir überqueren mussten, rutschen wir mehr, als dass wir gingen. Die tags zuvor eingetretenen Spuren waren über Nacht wieder gefroren, was den Weg zu einer einzigen Rutschbahn machte. Auch wenn ich das eine oder andere mal ausrutschte, kamen wir doch alle heile an der Schneegrenze an.

10:05 Uhr

Schneller als oben angeschlagen erreichten wir Kartitsch.

10:50 Uhr

Von hier aus ließen wir uns mit einem Taxi zum Auto bringen.

Wir fuhren zu unserem obligatorischen Duschen in einem Schwimmbad und starteten unsere Heimreise.

Das Navigationssystem war dann der Meinung, dass wir noch nicht genügend Pech an diesem Tag hatten, und teilte uns dann mit, dass die Route aufgrund der Verkehrslage neu berechnet wird. Ein kurzer Blick in das Verkehrsinformationssystem bestätigte meine Vermutung, dass der Felbertauerntunnel immer noch gesperrt war. Also wurden die Parameter im Navigationssystem kurzerhand wieder angepasst und eine neue Route berechnet.

Die restliche Rückfahrt verlief dann soweit ohne Probleme.

22:50 Uhr

Pünktlich wurden alle Teilnehmer Zuhause abgeliefert und damit endete die Tour für dieses Jahr.

Fazit

Auch wenn hier viel von Pleiten, Pech und Pannen die Rede war, muss man am Ende doch festhalten, dass es eine schöne und lustige Tour war. Mal abgesehen von den Umwegen sind wir hervorragend durch den Verkehr gekommen, sowohl auf der Hinreise als auch bei der Rückreise.

Keiner von uns ist zu schaden gekommen und dank der Sonne haben wir sogar alle etwas Farbe abbekommen.

Unser Fazit ist aber, dass wir unsere Touren dann doch lieber wieder in den Zeitraum Mitte August bis Anfang September legen.

In diesem Sinne, schöne  Wandergrüße

Karsten